Rhythmus

Inspiriert vom Lebensrhythmus der alten Klöster, versuchen auch wir unseren eigenen Rhythmus zu finden. Regelmässige Begegnungen und gemeinsame Projekte beleben Beziehungen. Bei einer Gruppe von Familien mit Kindern, Ehepaaren und Einzelpersonen geht dies nicht ohne Planung. Deshalb haben Fixpunkte in folgenden Bereichen in unseren Agenden ihren Platz gefunden:

 

  • Zeiten der Freundschaft (z. B. gemeinsame Essen)
  • Zeiten des Gebets (z. B. kurzes Abendgebet)
  • Zeiten des Arbeitens (z. B. im Garten)
  • Zeiten des Lernens (z. B. Diskussion von gesellschaftlichen und theologischen Themen)
  • Zeiten des Feierns (z. B. 1. August und Ostern)

 

Den daraus entstehenden Lebensrhythmus mit seinen wiederkehrenden Elementen erleben wir als langfristig lebbaren und erfrischenden Ausgleich zum oftmals hektischen und zerstückelten Alltag.

Schliesslich umrahmt und prägt das Kirchenjahr mit seinem eigenen Rhythmus unsere wöchentlich und monatlich wiederkehrenden Aktivitäten.